Es liegen schwierige Wochen und Monate durch die Corona-Pandemie hinter uns. Da kann man schon einmal von "Mühseligkeit des Lebens" sprechen. Sicher war das Schwierigste für uns alle, dass wir uns nicht in gewohnter Weise treffen konnten.
Wir haben versucht, über verschiedene Wege in Kontakt miteinander zu bleiben, aber es ist nicht das Gleiche wie sich zu sehen, zu begegnen, sich auszutauschen. Bis wir uns in gewohnter Weise wieder treffen können - ohne Masken und ohne Abstand - wird wohl auch noch eine Weile vergehen.
Nutzen Sie jetzt im Sommer die Möglichkeit, sich bei schönem Wetter im Freien zu treffen - natürlich auch mit dem nötigen Abstand. Vielleicht lassen sich im Herbst Begegnungen in kleineren Kreisen ermöglichen. Im Spruch oben heißt es, dass die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen uns helfen.
Deswegen sind diese Seiten hier auch diesen drei Dingen gewidmet und wir hoffen, Ihnen damit einige hoffnungsvolle Impulse schicken zu können.
Bleiben Sie gesund !!
Ursula Hohaus, Dekanat Alzenau
Anette Schäfer, Dekanate AB-Ost/West
Tilli Krebs, Dekanat AB-Stadt
Annemarie Löschinger, Dekanat Obernburg
Renate Kemmann, Dekanat Miltenberg
Volkmar Franz, Regionalreferent