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Maigruß: Muttertag - Vatertag = Elterntage

In diesem Jahr liegen die beiden Tage, die an Vater und Mutter erinnern, vom Datum her eng beieinander. So liegt es nahe, auf die Rolle der Eltern hinzuweisen und fern von allen geschäftlichen Interessen und saumseligem Kitsch auch an die eigenen Erfahrungen mit den Eltern zu denken.

Zunächst können Weisheiten oder Sprichwörter erschließen, welche Verhaltensweisen bei Eltern zu beobachten sind: Welches der folgenden Zitate gefällt Ihnen am besten? Ist Ihnen zusätzlich ein anderes in den Sinn gekommen?

  • Fremde vergeben, Eltern vergessen. - aus Bulgarien
  • Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen. - Augustinus
  • Die Mütter geben unserem Geiste Wärme und die Väter Licht. - Jean Paul

Diese allgemeinen Überlegungen können konkrete Erlebnisse mit den eigenen Eltern wachrufen:

  • Woran denke ich sehr gerne, wenn ich mich an meine Eltern erinnere?
  • Worauf haben meine Eltern viel Wert gelegt, wovon ich auch profitiert habe?
  • Bei welcher Gelegenheit habe ich mich verstanden//habe ich mich unverstanden gefühlt?
  • Welche praktischen Empfehlungen für den Alltag verdanke ich ihnen?
  • Wie haben sie mir ihre Liebe gezeigt?

An diese Fragen lassen sich unzählige weitere anfügen. Aus christlichem Verständnis lässt sich noch ein anderer Schritt tun: für die Eltern zu beten und Gott zu bitten: „Vergilt o Herr, weil ich‘s nicht kann, das Gute, das sie mir getan“.