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Gruß zur Passionszeit

In das 14. Jahrhundert zurück reicht die Tradition, Jesus im Gebet auf den einzelnen Stationen seines Leidenswegs zu begleiten. Zur Passionszeit in diesem Jahr laden wir Sie ein, den Kreuzweg auf ganz eigene Weise zu betrachten.

Mitglieder des Diözesanvorstands haben über eine einzelne Station nachgedacht und dazu formuliert, was ihnen dazu vor allem zu denken gegeben hat. Mit diesen Überlegungen und den darin enthaltenen Stichworten können Sie innehalten und Verbindungen herstellen zum Geschehen in der Welt einst und jetzt oder zu Ihren eigenen Erfahrungen im Leben und dies alles ins Gebet nehmen. So können Sie neuen Zugang finden zu Leiderfahrungen der unterschiedlichsten Art und vielleicht auch Gottvertrauen gewinnen, denn Jesus hat dies auf sich genommen, um die Menschen von allem Leid zu erlösen.

Ob Sie nur eine Station bedenken oder mehrere, das entscheiden Sie selbst.

Vielleicht können Sie sich danach auch mit einem/r vertrauten Gesprächspartner/ in austauschen. Bewusst haben wir aufgrund einer anderen Idee keine bildlichen Darstellungen wiedergegeben. Besuchen Sie doch die Kirche Ihrer Pfarrei oder die Bildstöcke eines Kreuzwegs vor Ort und nehmen Sie dieses Blatt mit. Die dort angebrachten Kreuzwegstationen sind manchmal sehr eindrucksvoll und lassen weitere Einsichten aufkommen.

Ebenso regen wir Sie an, in dieser vom Glauben besonders geprägten Zeit das Gotteslob herzunehmen und Andachten oder Lieder neu oder wieder zu entdecken, beispielsweise die Kreuzwegandacht GL Nr. 683 oder die Andacht zur Verehrung des Heiligen Kreuzes GL Nr. 701.

Im Namen des Diözesanvorstands und der Fachreferenten wünsche ich Ihnen gute Erfahrungen beim Beten und die Zuversicht, dass Gott uns erhört und alles in seiner Liebe zu den Menschen zum Ende führt.

Viele Grüße an Sie alle
Claudia Zinggl, Fachstelle Seniorenpastoral